Familie Tischner

Für die Hochzeit habe ich mir den Luxus gegönnt und mich gegen einen Anzug “von der Stange” entschieden. Stattdessen habe ich mir einen Anzug in Maßkonfektion gegönnt.

Wobei, gegönnt ist falsch. Richtig ist “werde ich mir gönnen”, denn so eine Maßkonfektion kostet vor Allem Zeit. Am Samstag haben wir über drei Stunden damit verbracht, Stoffe auszuwählen sowie mich zu vermessen. Jetzt dauert es einige Zeit, in der der Anzug produziert wird. Ende Juli darf ich dann nochmal beim Anbieter erscheinen und der produzierte Anzug wird anprobiert und danach endgültig an mich angepasst.

Immerhin, die wichtigsten Kleidungsentscheidungen sind jetzt getroffen.